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Waldatmen

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Gehen, Atmen und Yoga in der Natur, das ist „Waldatmen“.

Achtsames Gehen, rhythmischer und bewusster Atem, eine gezielte Ausrichtung des Geistes gepaart mit einer Meditation in der Natur. In Kleingruppen oder alleine begleite ich dich.

Und das Ganze ist sogar unkompliziert und mit wenig Aufwand verbunden. Die Technik ist einfach und Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse. Auch keine spezielle Ausrüstung oder Hilfsmittel. Wettergerechte Kleidung und bequeme Schuhe sind ausreichend.

Wir kombinieren Finger Mudra (Handgesten) mit einem spezifischen, rhythmischen Atemmuster und gehen durch die Natur. Zu Beginn leite ich ein paar passende Aufwärmübungen an, die uns in Vorbereitung auf den Walk dienlich sind. Beim Walk wirst du spüren, wie sich deine Wahrnehmung zunehmend verändert und du mehr und mehr in die Verbindung zur Natur eintauchst, sich ein Gefühl von Weite, Harmonie und Gelassenheit in dir einstellt. 

Am Ende unseres Walks gibt es eine Endentspannung/ Meditation im Gehen oder Stehen. Ein von mir geleiteter Walk mit allen Phasen (Ausrichtung, Walk, Endentspannung/ Meditation) dauert ca. 60-90 Min.

Bitte melde dich, wenn ich dein Interesse geweckt habe und du mit mir einen Termin vereinbaren möchtest.

(Einzel 14 Euro/ Walk, Gruppe 11 Euro/ Walk, 10er Karte 111 Euro)

Zitat: Auch Krebsforscher, die ansonsten mit Bäumen nichts zu tun haben, stießen im Rahmen von Laborexperimenten auf die Wirkung von Terpene, die wir aus Bäumen kennen, gegen Tumorzellen. 1997 wurde im „Journal of Breast Cancer Research and Treatment“ eine Studie veröffentlicht, wonach Limonene, die zu den Verpennen gehören, 80% der Mammakarzinome zum Verschwinden brachten. Seither wurden mehrere Studien durchgeführt, aus denen die Wirkung von Baum-Terpenen auch gegen andere Krebsformen hervorging. (Quelle: Clemens G. Array aus Medizin und Wissenschaft/ Biokrebs)

Zitat: Das Spazierengehen im Wald fördert die Entstehung von drei unterschiedlichen Anti-Krebs-Proteinen und unterstützt die Bildung von hohen Mengen der natürlichen Killerzellen. Die Killerzellen sind dafür verantwortlich, uns vor Viren zu schützen und bekämpfen außerdem bösartige Krebszellen. Bei jedem Atemzug im Wald atmen wir einen bunten Cocktail aus bioaktiven Substanzen ein, die von den Bäumen und Pflanzen an die Luft abgegeben werden und wunderbar riechen. Diese Substanzen gehören in die Stoffgruppe der sogenannten Terpene. Terpene gelangen zum Großteil über die Lunge in unser Blutkreislaufsystem und erreichen so Zellen und Organe. Im Gehirn führen sie dazu, dass gesundheitsförderliche Neurotransmitter und Hormone ausgeschüttet werden. Sie stärken die Abwehrkräfte, wirken sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus, senken den Blutdruck und reduzieren Stresshormone. Nach Regen und Nebel und vor allem im Sommer ist die Konzentration der Terpene im Wald am höchsten. (Quelle: desiderm Germany)